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23.08.2012

Marketing Flyer

 

 

Eigenverbrauch von Solarstrom

 

Fester Strompeis für 20 Jahre!

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30.07.2012

 

Gesetzgeber erlässt Gesetzesgrundlage

www.bmu.de

Artikel in der Südwest Presse vom 11.08.2011

  Quelle: Südwest Presse (www.swp.de)
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Autor: Joachim Lenk | 11.08.2011

Solarenergie für knapp 140 Haushalte

Haid.  Im Gewerbepark Haid ist seit gestern eine Freiland-Fotovoltaikanlage am Netz. Die Leistung des Solarkraftwerkes beträgt rund 0,55 MWp. Dies entspricht dem Energieverbrauch von knapp 140 Haushalten.

Dort, wo viele Jahre lang zuerst die Schießbahn der Bundeswehr, dann eine private Kartbahn gestanden haben, ist jetzt eine 200 Meter lange und 100 Meter breite Fotovoltaikanlage zu sehen (wir haben berichtet). Auf 300 Einzeltischen sind jeweils acht Solarmodule installiert. Jedes davon hat eine Mindestleitung von 230 Watt. "Die Gesamtleistung des Solarkraftwerkes beträgt 552 Kilowattpeak", informierte Rainer Haas, Geschäftsführer der Firma Wilwo-Solar, gestern bei der Einweihung.

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Artikel in rpv Elektrotechnik vom 18.01.2011

  Quelle: rpv Elektrotechnik (www.rpv-et.de)
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18.1.11 | rpv verwandelt „Niemandsland“ auf der Haid in Solarpark

Gemeinden profitieren von solarer Stromgewinnung auf ehemaligem Schießbahngelände

 

Engstingen/Balingen. Im Gewerbepark Haid, einem ehemaligen Militärgelände bei Engstingen auf der Schwäbischen Alb ist eine Freiland-Photovoltaikanlage entstanden, die rund 140 Haushalte mit sauberer Energie versorgt.

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01.12.2010 Aussichten für 2011:

 

Momentan wird von WILWO Solar eine Freilandanlage von 500 kWp projektiert.

 

Des weiteren sind einige Industriedächer zwischen 70 – 160 kWp in Planung.

 

Ebenfalls in Planung: Energiehallen in Lichtenstein und diverse Objekte in Süd-Baden-Württemberg.

 

Spiegel-Artikel vom 23.11.2010

  Quelle: www.spiegel.de

Teure Energie

 

Netzagentur wirft Stromversorgern Preistreiberei vor

 

Mehr als 25 Millionen Haushalte müssen bald mehr für elektrische Energie zahlen. Die Versorger begründen die Zuschläge mit steigenden Kosten für Ökostrom. Die Bundesnetzagentur hält das für Augenwischerei: Die Unternehmen hätten sogar Spielraum, die Preise zu senken

 

Essen - Die Welle von Strompreiserhöhungen zum Jahreswechsel ist aus Sicht von Bundesnetzagentur-Präsident Matthias Kurth ungerechtfertigt. Die Stromkonzerne könnten die Preise sogar senken, schrieb Kurth in Unterlagen, die für eine Sitzung mit den Beiratsmitgliedern der Agentur bestimmt waren, aus dem die "Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung" zitiert. Die Bundesnetzagentur bestätigte SPIEGEL ONLINE die Richtigkeit der Angaben.

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